Chorphilharmonie Regensburg

Ideale Weihnachtsgeschenke

Unsere nächsten Konzerte bieten eine wunderbare Gelegenheit, hohen musikalischen Genuss gepaart mit gemeinsamer Zeit mit euren Liebsten zu verschenken:

J.S. Bach 
Matthäus Passion

Die Chorphilharmonie und der Knabenchor 
der Regensburger Domspatzen

Wenn ihr auf der Suche nach etwas Besinnlichem seid, dann wären Kartenfür die  Matthäuspassion eine perfekte Idee.

Genießt den Meister der Kirchenmusik 
Johann Sebastian Bach mit seinem monumentalsten Werk. 

Am 13.04.2025 habt ihr die seltene Gelegenheit, die Regensburger Domspatzen und den Chor der Chorphilharmonie 
gemeinsam zu hören.

Opera 
sotto le stelle

Ein warmer Sommerabend, die herrliche Atmosphäre im Arkadenhof des Thon-Dittmer-Palais, rauschende Orchesterklänge, die wunderbare Mezzosopranistin Vera Egorova mit großen Arien und die Chorphilharmonie, die sich den schönsten Chören aus der Welt der Oper widmet – ein bisschen Arenafeeling in Regensburg…

Hier geht es zu den Karten für „Opera sotto le stelle“ am 05.07 & 06.07.2025 
jeweils um 19.30 Uhr

Der Chor

Im Jahr 1991 in Laaber als "Vokalensemble Laaber" durch Horst Frohn gegründet, ist die Chorphilharmonie heute ein viel beachteter Bestandteil der Regensburger Chorlandschaft.

Künstlerische Leitung

Horst Frohn begann nach seinem Gesangsstudium an der Staatlichen Hochschule für Musik Rheinland bei Prof. Rudolf Bautz seine musikalische Karriere als Mitglied des WDR-Rundfunkchores in Köln.

Konzerte

Wolfgang Amadeus Mozart: 
Messe c-Moll

Das diesjährige Herbstkonzert stand ganz im Zeichen des Meisters der Wiener Klassik. Zur Aufführung kamen die Messe in c-moll (KV 427) sowie "Venite populi" (KV 260 / 248a). Als Zugabe sang der Chor Mozarts bekanntes "Ave verum".

Die Konzerte fanden am Samstag, 16.11.2024 in Kelheim sowie am Sonntag, 17.11.2024 in Regensburg statt. 

Die Chorphilharmonie im Spiegel der Prese

„Die Chorphilharmonie zeigte sich den Anforderungen jederzeit gewachsen und überzeugte nicht nur mit wuchtiger Klangentfaltung in den repräsentativen Sätzen oder den dramatischen Einwürfen, sondern auch mit homogener Zurücknahme in intimere Regionen.“

- Felix Mendelssohn „Paulus“ MZ 

 

„Strahlenden Vollklang entwickelt der Chor auch dort noch, wo es zur Achtstimmigkeit aufgefächert ist, und geradezu Händel’sche Wucht im Gloria-Beginn, der freilich bald schon ganz demütig flehende, chromatisch verschattete Klänge folgen.“

- Wolfgang Amadeus Mozart „Messe c-Moll“ MZ von Gerhard Dietel

„Mit dunklen Streicherfarben legt das Orchester im Anfangssatz die Grundstimmung fest, bevor sich der Chor im A cappella-Satz mit dem „Selig sind, die da Leid tragen“ zu Wort meldet. Perfekt wachsen dann Instrumental- und Vokalpart zusammen, in den kleinen dynamischen Abstufungen wunderbar ausgefeilt bis hin zum Verklingen in den letzten Takten mit himmelwärts strebenden Harfentönen.

[…] Besonders hier können die Sängerinnen und Sänger des Chors zeigen, dass sie nicht nur klangschön oder klangstark auftreten können, sondern auch die Herausforderungen des polyphonen Satzes meistern.“

- Johannes Brahms „Ein Deutsches Requiem“ MZ von  Gerhard Dietel

 

„Auch die am Ende des Kyrie erreichte Beruhigung setzten die Ausführenden ausdrucksstark um – der Beginn des jubilierenden Gloria kam dann mit seiner ganzen Wucht zur Geltung. Dennoch schafften es Chor und Orchester, in diesem Fugato und den ausgeprägten Fugen […] bemerkenswerte Transparenz in die imitatorischen und kontrapunktischen Strukturen zu bringen.“

- Wolfgang Amadeus Mozart „Messe c-Moll“ Regensburger Zeitung von Stefan Rimek

„Hier bewährt sich das klare unaufgeregte und ordnende Dirigat von Horst Frohn, der über den ganzen Abend hinweg einen souveränen Überblick behält und sorgsam die Einsätze unter den vielen Musikern verteilt. […] Der Chor steht hoch oben in den Arkadengängen über dem Orchester, unglaublich präsent und sangesfreudig. […] Die Sängerinnen und Sänger reagieren traumwandlerisch auf die Zeichengebung Frohns, nichts wackelt, nichts ist auch nur ansatzweise verzögert. […] Dem Projekt Chorphilharmonie und Horst Frohn als nimmermüdem Impressario sei deshalb schlicht zugerufen: Chapeau!"

- Felix Mendelssohn „Ein Sommernachtstraum“ und „Die erste Walpurgisnacht“ von Andreas Meixner

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