
Chorphilharmonie Regensburg

Konzerte 2025
Weihnachtsstimmung garantiert
Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach
Die Chorphilharmonie Regensburg bietet am 1. Advent in Regensburg gemeinsam mit ihrem Orchester und namhaften Solisten die wunderbare Gelegenheit, sich auf das bevorstehende Weihnachtsfest einstimmen zu lassen:
Am Samstag, den 29.11.2025 um 16:00 Uhr, in der Asamkirche in Aldersbach und in der der Herz-Jesu Kirche in Regensburg am Sonntag, 30.11.2025 um 19:00 Uhr erklingt das wohl beliebteste und berühmteste Werk der Musikgeschichte zur Weihnachtszeit: das Weihnachtoratorium des großen Johann Sebastian Bach.
Zur Aufführung gelangen die Kantaten I- III und VI. Auch in Zeiten, in denen die Kirchen immer leerer zu werden scheinen, hält die Popularität des Bachschen Weihnachtoratoriums immer weiter an. Dazu tragen die großen Chöre des Werkes bei, die das Geburtsmysterium Jesu in maximaler orchestraler Pracht inszenieren. Die wunderschönen Solistenpartien werden von der in vielen Wettbewerben ausgezeichneten Sopranistin Eva Zalenga, Sopran und die Mezzosopranistin Vera Egorova, wie Zalenga den Regensburgern keine Unbekannte, vom Theater der Stadt Wuppertal sowie Holger Ohlmann, Bassist am Gärtnerplatztheater in München übernommen.
Für die anspruchsvolle Partie des Evangelisten konnte einer der Besten dieses Fachs, Martin Platz verpflichtet werden. Der an der Oper der Stadt Nürnberg tätige Tenor ist in den Evangelistenpartien Bachs international unterwegs. Die musikalische Leitung hat wie immer Horst Frohn.
Karten erhalten Sie online unter okticket.de und deren Vorverkaufsstellen sowie bei der Touristinformation im Alten Rathaus.


Der Chor
Im Jahr 1991 in Laaber als "Vokalensemble Laaber" durch Horst Frohn gegründet, ist die Chorphilharmonie heute ein viel beachteter Bestandteil der Regensburger Chorlandschaft.
Künstlerische Leitung
Horst Frohn begann nach seinem Gesangsstudium an der Staatlichen Hochschule für Musik Rheinland bei Prof. Rudolf Bautz seine musikalische Karriere als Mitglied des WDR-Rundfunkchores in Köln.


Der Chor im
Spiegel der Presse
„Die Chorphilharmonie zeigte sich den Anforderungen jederzeit gewachsen und überzeugte nicht nur mit wuchtiger Klangentfaltung in den repräsentativen Sätzen oder den dramatischen Einwürfen, sondern auch mit homogener Zurücknahme in intimere Regionen.“
- Felix Mendelssohn „Paulus“ MZ
„Strahlenden Vollklang entwickelt der Chor auch dort noch, wo es zur Achtstimmigkeit aufgefächert ist, und geradezu Händel’sche Wucht im Gloria-Beginn, der freilich bald schon ganz demütig flehende, chromatisch verschattete Klänge folgen.“
- Wolfgang Amadeus Mozart „Messe c-Moll“ MZ von Gerhard Dietel
„Mit dunklen Streicherfarben legt das Orchester im Anfangssatz die Grundstimmung fest, bevor sich der Chor im A cappella-Satz mit dem „Selig sind, die da Leid tragen“ zu Wort meldet. Perfekt wachsen dann Instrumental- und Vokalpart zusammen, in den kleinen dynamischen Abstufungen wunderbar ausgefeilt bis hin zum Verklingen in den letzten Takten mit himmelwärts strebenden Harfentönen.
[…] Besonders hier können die Sängerinnen und Sänger des Chors zeigen, dass sie nicht nur klangschön oder klangstark auftreten können, sondern auch die Herausforderungen des polyphonen Satzes meistern.“
- Johannes Brahms „Ein Deutsches Requiem“ MZ von Gerhard Dietel
„Auch die am Ende des Kyrie erreichte Beruhigung setzten die Ausführenden ausdrucksstark um – der Beginn des jubilierenden Gloria kam dann mit seiner ganzen Wucht zur Geltung. Dennoch schafften es Chor und Orchester, in diesem Fugato und den ausgeprägten Fugen […] bemerkenswerte Transparenz in die imitatorischen und kontrapunktischen Strukturen zu bringen.“
- Wolfgang Amadeus Mozart „Messe c-Moll“ Regensburger Zeitung von Stefan Rimek
„Hier bewährt sich das klare unaufgeregte und ordnende Dirigat von Horst Frohn, der über den ganzen Abend hinweg einen souveränen Überblick behält und sorgsam die Einsätze unter den vielen Musikern verteilt. […] Der Chor steht hoch oben in den Arkadengängen über dem Orchester, unglaublich präsent und sangesfreudig. […] Die Sängerinnen und Sänger reagieren traumwandlerisch auf die Zeichengebung Frohns, nichts wackelt, nichts ist auch nur ansatzweise verzögert. […] Dem Projekt Chorphilharmonie und Horst Frohn als nimmermüdem Impressario sei deshalb schlicht zugerufen: Chapeau!"
- Felix Mendelssohn „Ein Sommernachtstraum“ und „Die erste Walpurgisnacht“ von Andreas Meixner
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